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Vom Chöwsgöl-See im Norden bis in die Wüste Gobi im Süden erstreckt sich die Mongolei zwischen China und Russland. Unendliche Steppen, Wüstenlandschaft und schneebedeckte Gipfel prägen das atemberaubende Land, das hauptsächlich von Nomadenvölkern bewohnt wird. Wagen Sie sich auf dem Pferderücken oder mit einem Kamel durch die Mongolei oder lassen Sie sich von dem geselligen Treiben in der Hauptstadt Ulaanbaatar in den Bann ziehen. Buddhistische Klöster und Tempelanlagen erwarten Sie bei einem Gruppenurlaub in der Mongolei genauso wie beeindruckende Natur im Gorchi-Tereldsch-Nationalpark.
Die Mongolei begeistert Urlauber aus aller Welt mit ihrer scheinbar endlosen Weite und Abgeschiedenheit. Hier finden alle das ideale Reiseziel, die fernab bereits bekannter Pfade Menschen und Natur hautnah erleben wollen. Mit Evaneos werden Sie bei Ihrer personalisierten Gruppenreise in die Mongolei von einem deutschsprachigen Reiseexperten, der im Land lebt, bestens betreut.
Ein idealer Startpunkt für eine Rundreise durch die Mongolei ist die bunte und weltoffene Hauptstadt im Tal des Flusses Tuul am Rande des Bogd-Khan-Uul-Nationalparks. Sie begeistert durch eine lebhafte Fusion aus Gebäuden der Sowjetzeit, buddhistischen Klöstern und modernen Bauwerken. Im Nationalmuseum lernen Sie alles über die Traditionen und die Geschichte des Landes. Im Gandan-Kloster mit seiner 26m hohen vergoldeten Statue leben seit einigen Jahren wieder Mönche, und der Tschoidschin-Lama-Tempel ist zu einem Museum umgewandelt worden.
Nur wenig außerhalb der Stadtgrenzen bringen Sie Pferde- oder Kamelkarren ins Herz des Gorchi-Tereldsch-Nationalparks. Über eine asphaltierte Straße erreicht man von Ulaanbaatar aus das Dorf Terelj, das als Hauptort des Schutzgebietes gilt. Von hier aus starten abenteuerliche Kajaktouren, Reiterreisen und Safaris tief ins Innere des Nationalparks. Der Turtle Rock, eine faszinierende Felsformation, die einer Schildkröte ähnelt, gilt als eine der Hauptattraktionen in dem weitläufigen Naturschutzgebiet.
Mit seinen weißen Berggipfeln, dem tiefblauen Wasser, saftigen Wiesen, Taiga und Waldsteppe zählen der Chöwsgöl-See und der angrenzende Nationalpark zu den beeindruckendsten Reisezielen des Landes. Yaks und Pferde, Bären und Elche durchstreifen die Berge, die rund um den zweitgrößten See der Mongolei herum aufragen. Bei einer Bootstour auf dem Gewässer erscheinen die majestätischen Berge des Sajangebirges an der Grenze zu Russland noch beeindruckender.
Die Mongolei ist durch ihre zentralasiatische Lage stark durch das Kontinentalklima geprägt. Dennoch reichen die Niederschlagsmengen im Juli und August fast an deutsche Verhältnisse heran. Die beste Reisezeit um die Mongolei bei wärmeren Temperaturen kennenzulernen liegt zwischen Juni und Anfang September. Wer allerdings einen Trekkingurlaub plant und die Einsamkeit sucht, für den sind die idealen Reisemonate für die Mongolei April, Mai, September und Oktober: In den Übergangszeiten kommen nur noch wenige Reisende in das Land. Ein Besuch in Ulaanbaatar lohnt sich durchaus auch in den Wintermonaten.