Im Nordosten Argentiniens herrscht tropisches Klima. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über warm, die Luft ist feucht, und die Niederschläge sind hoch. Gerade im Sommer, der den europäischen Wintermonaten entspricht, ist es häufig schwül und stickig. Zwischen Dezember und Februar steigt das Thermometer über 30 Grad, und die Luftfeuchtigkeit ist enorm. Auch in der Nacht kühlt es nicht unter 20 Grad ab. Feuchte Ostwinde bringen im argentinischen Sommer schwere Regenwolken mit sich, die in den Andenvorgebirgen abregnen. Darüber hinaus ist bis zum Februar die Haupt-Reisezeit für Einheimische, und an den Highlights wie den berühmten Iguazú-Wasserfällen wird es sehr voll. Einen guten Kompromiss für eine Rundreise durch die Region abseits der Touristenströme bilden die Übergangszeiten in den Monaten März bis Anfang Mai sowie September und Oktober.