Senegal – Zwischen herzlicher Gastfreundschaft und endlosen Weiten
Strände und Mangroven: Kraftvolle und vielfältige Natur
Vom rosafarbenen Sand des Retba-Sees über die Bolongs des Sine-Saloum bis zu den Stränden der Petite-Côte und den Wäldern im Süden: Der Senegal hält ein faszinierendes Landschaftsmosaik bereit. Gleiten Sie mit dem Einbaum gemächlich über das Wasser, wandern Sie zu Fuß durch die Mangroven und staunen Sie über die riesigen Affenbrotbäume. Der Senegal verfügt über eine sich ständig im Wandel befindende Natur.
Beeindruckende Sehenswürdigkeiten und lebhafte Kultur
Hier erfüllen Lachen die Märkte, Trommeln laden zum Tanz ein, und die Téranga – die Kunst der Gastfreundschaft – wird jederzeit gelebt. Dakar pulsiert vor Leben, Saint-Louis zieht Kreative an, und die senegalesische Ringertradition begeistert die Menschenmengen. Jeder Handgriff, jeder Geschmack, jeder Gesang trägt fördert die lokale Kultur.
Eine Geschichte, die in den Orten lebendig bleibt
Auf der Insel Gorée erinnert das Haus der Sklaven an eine schmerzhafte Vergangenheit, aber auch an die Verantwortung, sie weiterzugeben. Im ganzen Land erleben Sie historische Geschichten hautnah: in den kolonialen Gassen, in den Erzählungen der Peul- und Sérère-Völker, in der Architektur ebenso wie in den Ritualen. Senegal ist ein Land mit lebendiger Erinnerung, fest im Heute verankert und offen für die Zukunft.
Unsere Tipps für eine nachhaltigere Reise nach Senegal
Im Senegal bewegen Sie die Herausforderungen im nachhaltigen Tourismus vor allem darin, die heimische Artenvielfalt zu schützen. Besonders in stark besuchten Regionen wie Ferlo und Casamance ist die Auswirkung des Tourismus ein zentrales Thema.
Unsere lokalen Agenturen helfen Ihnen gerne bei der Planung einer umweltfreundlichen Reise und der Unterstützung der lokalen touristischen Infrastruktur.
Wir empfehlen, den Senegal in den Zwischensaisonen von Oktober bis November sowie von April bis Juni zu besuchen. Dann sind die Temperaturen angenehm und die Orte weniger stark besucht. Oder Sie entdecken weniger häufig besuchte Ziele wie das Saloum-Delta, das Bassari-Land oder den Nationalpark Niokolo-Koba – lassen Sie sich hier von einem ortskundigen Guide begleiten.